Von Motoren und Menschen
V8-Kultur ist ein Portfolio feiner Texte – ein kleines Magazin für Enthusiasten. Hier findet ihr Geschichten und Reportagen, Erfahrungen und Meinungen rund um Youngtimer, Oldtimer und Fahrzeuge, die ein Klassiker werden wollen. Unterhaltsam, informativ und emotional. Häufig mit einem Augenzwinkern, manchmal auch ein bisschen traurig.
V8-Kultur erzählt von Legenden, deren Antlitz in der Automobilgeschichte langsam verblasst. V8-Kultur erzählt von Liebhabern, die ihren Klassiker hegen und pflegen. Vor allem aber erzählt V8-Kultur von der besonderen Beziehung zwischen Motoren und Menschen. Und ist damit einzigartig.
Warum V8-Kultur?
Für die Namensgebung dieser Seite gibt es zwei Gründe: Erstens ist die Inhaberin der festen Überzeugung, dass es nichts Schöneres gibt, als einen V8 zu fahren. Zweitens ist der legendäre Small Block von Chevrolet einer der meistgebauten Motoren der Welt. Bis heute wurden mehr als eine Milliarde V8-Motoren produziert. Ähnlich häufig lief der Boxer-Motor von VW vom Band . „Boxer-Kultur“ allerdings könnte zu Missverständnissen führen.
Häufig werde ich gefragt, warum wir hier auch über Fahrzeuge berichten, die keinen V8 unter der Haube haben. Die Antwort ist ganz einfach: Neben dem allmächtigen Achtzylinder in V-Form gibt es auch viele andere wunderbare Motoren. Es wäre ein Frevel, dem Fünfzylinder von Audi, dem Reihensechser von BMW oder einem bärenstarken Zwölfzylinder keinen Platz einzuräumen.
Einigen wir uns doch darauf, dass wir uns hier an Verbrennungsmotoren erfreuen, so lange wir das noch können. Und gemeinsam feiern wir den Verbrenner in seiner meistgebauten Form – mit der V8-Kultur.
Wie alles begann
Mit einem Audi V8 hat alles angefangen. Obwohl diese unbekannte Oberklasselimousine ein beeindruckendes Fahrzeug ist, so war sie, zumindest ursprünglich, doch nur ein Kompromisskauf.
Denn eigentlich hätte es ein 1978er Ford Bronco werden sollen. Aber die „Mission Bronco“ scheiterte immer aus mindestens einem dieser Gründe: zu schlecht, zu weit weg oder zu teuer.
Geerbt habe ich die V8-Kultur von meinem Vater, der – selbstverständlich – einen Ford Bronco fuhr. Heute liebe ich meinen Audi V8 mehr denn je, auch wenn ich immer wieder gerne nach anderen Klassikern schiele. Und weil mich mein Audi endgültig mit dem V8-Virus infizierte, ist ihm heute noch eine eigene Seite in diesem Blog gewidmet.
Ein paar Worte über mich
Gründerin und Hauptautorin von V8-Kultur bin ich: Margret, „Katze“ genannt, Wahlmünchnerin mit hanseatischen Wurzeln, geboren in der Schweiz, aufgewachsen im Schwarzwald. Auf der Suche nach Heimat. Einem 1978er Ford Bronco Ranger XLT. Und Menschen, die ein Stück Vergangenheit mit in die Zukunft nehmen möchten.
Studium der Osteuropäischen Kulturgeschichte und Slawistik. Abschluss als Übersetzerin für Deutsch, Englisch und Russisch. Journalistische Ausbildung an der Akademie der Bayerischen Presse. Seit Oktober 2015 freie Redakteurin und Autorin beim Axel Springer Auto Verlag. Hier findet ihr Referenzen.
Motto: Hubraum statt Wohnraum. Freie Journalistin mit Herzblut und einer guten Spürnase für interessante Typen. Immer mit dabei: mein Audi V8, ein Diktiergerät und ein Notizblock. Auf dem Schreibtisch warten ein MacBook Pro und Puschkin – (übergewichtiger, aber unglaublich inspirierender) Kater und Muse.
Das Ergebnis meiner Arbeit sind gut recherchierte Texte, mal mit leiser Melancholie, mal mit feinem Humor. Meistens zu lesen in der AUTO BILD REISEMOBIL und AUTO BILD KLASSIK.
Übrigens: Ich schreibe auch für euch! Ob Print oder Online, Reportagen oder Blog-Beiträge, Features oder Website-Texte – alle Möglichkeiten der Zusammenarbeit findet Ihr unter Kooperation.
Bei Fragen nehmt gerne Kontakt zu mir auf.
Eure Katze