Die Deutschen haben ein gestörtes Verhältnis zur Autobahn. Sie pochen auf ihr Recht, müssen immer die schnellsten sein und überschätzen sich dabei gnadenlos. Dennis schildert seine Erfahrungen – und regt zum Nachdenken und Diskutieren an!
Autowerbung gilt als Königsdisziplin unter den Kreativagenturen, ein genialer Spot als Krönung. Hier sind die sechs besten, kreativsten oder lustigsten internationalen Auto-Werbesports der vergangenen 30 Jahre.
Sebastian fährt einen Audi 5000 S in Kalaharibeige. Mit Lederausstattung und einem – nicht originalen – 1.9 Tdi Motor. Auf V8-Kultur berichtet er von der ersten Polizeikontrolle und den überraschenden Worten der Polizisten.
Mein erstes Auto war ein Passat, Baujahr 1982, in der luxuriösen GL-Variante mit strammen 85 PS (der CL hatte nur 75) und 185er(!) Breitreifen, den mir meine Eltern überließen, nachdem sie sich ein neueres Modell dieses Volkswagens gekauft hatten. Damit von Beginn meiner Führerscheinlaufbahn an gewohnt, dass ein Auto nicht nur fünf Personen (im Bedarfsfall auch mal mehr) und/oder ordentlich Gepäck, Möbel, Getränkekisten für die Jahrgangsstufenparty und alles andere transportiert, ohne mit röchelndem Motor und ins Rote steigender Wassertemperatur auf der Standspur der Kasseler Berge liegen zu bleiben, kamen bei den nachfolgenden Autokaufentscheidungen nur noch Fahrzeuge mit der Mindestgröße eines Passats in Betracht.
Schichtende. Rainer kesselt nach Hause, um letzte Vorbereitungen für´s Haxenessen zu treffen. Er fährt seinen Audi S6 Plus auf die Hebebühne – den S6 Plus, der einst in der Fernsehsendung „Der Checker“ zu sehen war -, löst die Schellen der Abgasanlage und tauscht den rechten, defekten Katalysator aus. Rainer, von Freunden Pilo genannt, ist ein Hühne aus Lähden, mit Glatze und schelmischem Grinsen, fast so breit wie hoch (natürlich alles Muskeln), und knallt alles an die Erde, was vier Reifen hat.
